Wir verbessern belegbar die Luftqualität in der Stadt
Unser Konzept:
Wir kombinieren ein urbanes System mit einer biologischen Lösung gegen die Luftverschmutzung
Front- und Rückseitendesign
Während die Frontseite diverse Gestaltungsmöglichkeiten bietet und somit einen einzigartigen Eyecatcher liefert, filtert das Moos auf der Rückseite die Luft und steigert somit die Luft- und Lebensqualität in seiner Umgebung.
Moos als aktiver Biofilter, bietet für die Zukunft der Klima- und Städteerhaltung eine innovative und interessante Chance. Der bisher oft unterschätze Waldbewohner erlangt in der heutigen Zeit ein neues Ansehen. Moos ist ein Bioindikator, welcher auf Veränderungen in der Umwelt mit Veränderungen seiner Lebensfunktion reagiert, in dem er Stoffe nicht wie andere Vegetation nur ablagert, sondern in seine eigene Biomasse anlagert oder einbaut. Damit trägt das Moos dazu bei, Feinstaub und andere Schadstoffe aus der Umwelt effizient zu absorbieren. Der deutsche Botaniker Jan-Peter Frahm setzte sich mit der Wirkungsweise und den besonderen Fähigkeiten von Moosen auseinander. Er erbrachte, dass die 350 Millionen Jahre alte Pflanze einen signifikanten Anteil an Feinstaub und anderen Schadstoffen extrahieren kann. In den Laboren Frahms hat sich die Bindekapazität von Moosmatten als äußerst effizient erwiesen. Seit ein paar Jahren werden Moosmatten zur Filterung nun auch in der Praxis angewendet.
Vom Wald in die Stadt - Wir haben einen neuen Ansatz Moose zur Schadstofffilterung einzusetzen
Presseinformationen
-Moos zur Luftverbesserung-
Präsentation
Feinstaubreduktion an Straßenrändern durch Moosmatten
Arbeitsgruppe Bryologie – Nees Institut für Biodiversität der Pflanzen Prof. Dr. Jan-Peter Frahm
Pressemitteilung
Moose filtern sogar Schadstoffe aus der Luft
geo.de
Pressemitteilung
Fraunhofer-Studie: Moos und aktive Fassaden reinigen Stadtluft